Info aus der Pfarre

Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz (adaptiert für unsere Pfarre) zur stufenweisen Wiederaufnahme der Feier öffentlicher Gottesdienste ab 15. Mai 2020

Für diese erste Stufe ab 15. Mai 2020 gelten nun folgende Regelungen:

  • Bitte Eingang nur von der Südseite (Lourdgrotte) und beim Turm (zu den Emporen).
  • Beim Kircheneingang wird Desinfektionsmittel (wenn man will) zur Verfügung gestellt.
  • Bitte kein Weihwasser nehmen und den Türöffner nicht berühren. Unsere Kirchentür wird offen gehalten bzw. von der Mesnerin betätigt.
  • Für das Betreten von Kirchenräumen ist es Pflicht, Mund-Nasen-Schutz (Maske, Schal, Tuch) zu tragen (dies gilt nicht für Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr).
  • Da ein häufiges An- und Ablegen des Mund-Nasen-Schutzes problematisch ist, wird (laut Diözesanverordnung) der Vorsteherdienst in der Regel diesen Schutz nicht tragen. Aber doch bei der Kommunionspendung.
  • Bitte nur in den (mit weißen Papier) markierten Plätzen sitzen. Wir haben ca. 30 Plätze in der Kirche, 23 in der ersten Empore, 18 in der zweiten Empore und 5 in der Taufkapelle. Falls alle diese Plätze schon besetzt sind, ist es noch möglich den Gottesdienst vom Außen (beim Schönwetter) via Mikrofon mitzufeiern.
  • Es ist in der Bank mindestens 2 Meter-Abstand zu halten, es sei denn aus derselben Familie. Diese dürfen zusammen sitzen.
  • Der Dienst von Ministranten und Ministrantinnen ist möglich. Aber bitte nur wer Dienst hat, und der vorgesehene Abstand von zwei Metern ist einzuhalten.
  • Die Körbchen für die Kollekte werden nicht durch die Reihen gereicht, sondern beim Eingang aufgestellt. Bitte Ihre Opfergaben dort spenden. Danke im Voraus!
  • Als Friedenszeichen sind das gegenseitige Anblicken und Zuneigen und die Zusage des Friedens möglich.
  • LektorInnen werden gebeten in die Sakristei nach dem Vater Unser zu gehen, um die Hände zu waschen für die Kommunionspendung.
  • Die KommunionspenderInnen empfangen selber die Hl. Kommunion erst nach dem Kommuniongang der Gemeinde. Dadurch soll vermieden werden, dass durch das für den eigenen Kommunionempfang nötige Anheben des Mund-Nasen-Schutzes Viren verbreitet werden und auf die Hostien gelangen.
  • Sollte es unbeabsichtigt bei der Kommunionspendung die Hände berührt werden, so ist die Spendung zu unterbrechen. Die Betroffenen waschen bzw. desinfizieren ihre Hände. Dann kann die Spendung wieder fortgesetzt werden.
  • Bei der Kommunionspendung sind aus hygienischen Gründen folgende Regeln einzuhalten. Die Worte: „Der Leib Christi“ – „Amen“ entfallen. Zwischen dem Kommunionspender und dem Kommunionempfänger ist der größtmögliche Abstand einzuhalten. Es ist darauf zu achten, dass sich die Hände der Kommunionempfänger und Kommunionspender keinesfalls berühren dürfen.
  • Es gilt nur Handkommunion. Wer nicht gehen möchte, kann weiterhin geistig kommunizieren. Mit der heiligen Kommunion in den Händen treten die Gläubigen wenigstens zwei Meter zur Seite, um in genügendem Abstand und in Ruhe und Würde die Kommunion zu empfangen, was mit einem leichten Anheben der Mundmaske möglich ist.
  • Beim Ausgang bitte den Türöffner nicht berühren. Tür wird aufgemacht.
  • Große Menschenansammlungen vor und nach den Gottesdiensten vor den Ein- und Ausgängen sind zu vermeiden.