Jahresbericht 2021

Das Jahr 2020, ein Jahr, das wahrscheinlich einzigartig ist in der neueren Geschichte. Normal angefangen, dann die Corona-Pandemie mit all ihren Facetten, die uns mehr oder weniger das ganze Jahr im Griff hatte. Es hat sowohl in der Familie als auch im Beruf Spuren hinterlassen. So manche neuen Probleme sind dadurch entstanden. Wenn wir etwas Positives sehen wollen, dann sicherlich eine, zumindest teilweise, Entschleunigung. Doch eines muss und soll man sagen: Wenn es sich um die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg handelt, dann geht es uns in Summe trotz allem noch hervorragend.

Diese Pandemie ist natürlich auch im Gemeindebereich nicht spurlos vorübergegangen. Einerseits wurden wir vor gänzlich neue Aufgaben gestellt, andererseits mussten in Summe doch ca. € 400.000,00 an Mindereinnahmen verzeichnet werden. Doch es wurde auch dieses Jahr erfolgreich abgewickelt und wurde in der Sitzung des Gemeinderates der 1. Rechnungsabschluss nach den neuen gesetzlichen und privatwirtschaftlichen Bestimmungen am 04. März 2021 mehrheitlich angenommen und genehmigt.

Im operativen Haushalt sind Einnahmen von ca. € 12,7 Mio. und Ausgaben von ca. € 12,2 Mio. zu verzeichnen. Es ergibt sich somit ein Überschuss von ca. € 450.000,00 und wurden davon ca. € 230.000,00 an Rücklagen zugeführt.

Im operativen Haushalt wurden „kleinere“ Projekte abgewickelt. Nachstehend ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ausgaben:
Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung incl. Pensionsvorsorgen € 1,115.000,00
öffentliche Ordnung und Sicherheit (Feuerwehr, u.a.) € 53.000,00
Volksschule € 145.000,00
Neue Mittelschule € 432.000,00
Berufsschulen € 39.000,00
Kindergärten € 398.000,00
Hort und Nachmittagsbetreuung NMS € 124.000,00
Sport und Sporthalle € 252.000,00
Musikschule € 39.000,00
sonstige kulturelle Einrichtungen € 58.000,00
Ortsbildpflege € 51.000,00
Essen auf Rädern € 35.000,00
Jugendbetreuung € 28.000,00
Sozialhilfeverbandsumlage € 1,249.000,00
Gesundheit und Krankenanstalten € 1,052.000,00
laufender Straßenerhaltungsaufwand, Bauhof und Schutzwasserbau € 640.000,00
Verkehrsverbund und ÖBB-Lärmschutz € 17.000,00
Landwirtschaft € 9.000,00
Tourismus € 2.000,00
Müllentsorgung € 290.000,00
Winterdienst € 79.000,00
Straßenbeleuchtung € 18.000,00
Freibad € 151.000,00
Wasserversorgung € 140.000,00
Abwasserentsorgung € 893.000,00
Alten- und Pflegeheim € 3,760.000,00
Landesumlage € 291.000,00

Im Zuge dieses Budgets wurden dennoch auch Schwerpunkte gesetzt:

Etwas ruhiger war es im Jahr 2020 im Bereich des Schulwesens. So waren im Bereich der Volks- und Mittelschule keine außerordentlichen Investitionen notwendig. Dies war auch im Kindergartenbereich so. Doch im Kleinkinderbereich bestand schon wieder Handlungsbedarf. Durch die steigenden Kinderzahlen, vor allem durch den Zuzug, mussten zwei Kleinkindergruppen (U3-Gruppen) geschaffen werden. Dazu wurde uns dankenswerter Weise von der Familie Lacher das ehemalige Kindergartengebäude wieder zur Verfügung gestellt. Es konnte die bestehende Infrastruktur noch zur Gänze genützt werden und so musste neben kleineren Reparaturen lediglich die Einrichtung angeschafft werden. So konnte mit einem Betrag von ca. € 161.000,00 Platz für ca. 30 Kleinkinder geschaffen werden. Dazu wurden Landes- und Bundesmittel in der Höhe von € 155.000,00 zur Verfügung gestellt, sodass der Gemeindeanteil mit € 6.000,00 extrem gering ist.

Einen riesigen Budgetanteil nimmt mittlerweile unser Alten- und Pflegeheim ein. Der Budgetrahmen beläuft sich schon auf ca. € 3,760.000,00. Etwa 75 MitarbeiterInnen, voll- bzw. teilzeitbeschäftigt, kümmern sich um das Wohl unserer älteren Generation. Dies war im Jahr 2020 durch die Corona-Pandemie leider noch schwieriger als sonst. Besuchsbeschränkungen, Erkrankungen bei den Bewohnern und beim Personal, Vorschreibungen durch die Gesundheitsbehörden im Übermaß. Es war zum Teil schon unerträglich und massiv belastend. Doch unsere Mitarbeiter haben auch das geschafft. Die Heimleiterin hat uns in dieser Phase verlassen und musste diese Stelle neu besetzt werden. Wir haben mit Daniela Gitzoller BscN, eine junge und dynamische Mitarbeiterin gefunden. Sie hat sich schon gut eingearbeitet und fühlt sich scheinbar sehr wohl. Nur in den Faschingstagen wird sie uns nicht zur Verfügung stehen, denn sie wohnt in Ebensee und sie ist ein großer Fan der dortigen Faschingsbräuche. Dem gesamten Personal nochmals vielen Dank für die geleistete Arbeit. Zwei Damen müssen dabei besonders hervorgehoben werden. Es sind dies die Pflegedienstleiterin Gertraud Hofer und unsere Büromitarbeiterin Heidi Sieberer, die in den Krisen der Pandemie und des Personalwechsels immer der Fels in der Brandung sind und den Betrieb in bravouröser Manier aufrechterhalten. Vielen, vielen Dank!

Ein Schwerpunkt lag und liegt im Bereich der Energieeinsparung. So wurde in den vergangenen Jahren die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt. Erfreuliches Ziel ist eine Einsparung beim Stromverbrauch um mehr als 50 %. Diese Energieeinsparmaßnahmen wurden auch im Jahr 2020 mit der Umstellung der Sporthalle und der neuen Krabbelstube auf LED fortgesetzt. Es wurden in diesem Bereich ca. € 50.000,00 investiert. Die grünen Maßnahmen werden auch in den Jahren 2021 bis voraussichtlich 2023 fortgesetzt. Im Jahr 2021 wird für das Alten- und Pflegeheim eine PV-Anlage mit einer Leistung von 100kWp angeschafft. In den kommenden Jahren werden derartige Anlagen auch für den Bereich der Freizeitanlage, der Schulen, der Sporthalle und eventuell auch im Bereich der Kläranlage angedacht. Es müssen dazu jedoch hinsichtlich der Effizienz und der technischen Machbarkeit noch eingehende Untersuchungen durchgeführt werden. Der voraussichtliche Kostenrahmen wird sich auf ca. € 400.000,00 belaufen und wird sich die Leistung in Summe auf ca. 500 kWp erhöhen. Ein gewaltiger Beitrag zum Umweltschutz.

Alle Jahre wieder fallen auch im Bereich des Straßenbaus und dem Rad- und Gehwegenetz wieder erhebliche Kosten an. So wurden auch im Jahr 2020 für diesen Bereich wieder ca. € 300.000,00 investiert. Es wurde im Bereich der Alois-Zierler-Straße eine ca. 400 m lange Aufschließungsstraße für Wohnbauten mit der gesamten Infrastruktur für die Ver- und Entsorgungsleitungen hergestellt. Die ersten beiden Wohnhäuser sind bereits im Bau und wird die Bautätigkeit im heurigen Jahr sicherlich eifrig fortgesetzt. In Summe werden entlang dieser Straße ca. 20 Wohnobjekte entstehen.

Durch den Wegeerhaltungsverband wurde 2020 der Güterweg Auleiten saniert. Die Marktgemeinde hat in weiterer Folge dann auch noch den Restbereich von der Kreuzung Güterweg Buscharten bis zur Kreuzung bei der Raika und den gesamten Feldweg bis zur Ordination Haselbruner generalsaniert. In Summe wurden in diesem Bereich Straßen mit einer Länge von ca. 2 km mit einer neuen Asphaltdecke versehen.

Hauptpunkt des Jahres 2020 war und ist das Hochwasserschutzprojekt an der Freudenthaler Ache bzw. der Dürren Sprenzl. Nach unzähligen Gesprächen mit den Grundanrainern, Behörden und Finanzierungsstellen war es im Herbst 2019 endlich soweit und konnten die Bauarbeiten begonnen werden. Das Projekt hat riesige Ausmaße. So ist eine Baukostensumme von € 6,200.000,00 zu finanzieren. Die Details dazu wurden im Jahresbericht 2019 bereits eingehend dargestellt. Erfreulich ist, dass die Arbeiten zum Großteil abgeschlossen sind. Der Bereich der Dürren Sprenzl ist ganz fertig. Im Bereich der Freudenthaler Ache sind noch Restabreiten offen. Doch, das Wichtigste ist, die Funktionsfähigkeit ist nach dem Einbau der Drosseleinheit seit Ende Februar 2020 gegeben. Es können durch diese Baumaßnahmen mehr als 200.000 m³ zurückgehalten und zwischengespeichert werden.

Man glaubt es kaum, doch die beiden Gerinne bringen bei einem Starkregenereignis bis zu 40 m³ je Sekunde. Von dieser Menge werden ca. 20 m³ je Sekunde zwischengespeichert. Dies bedeutet auch für die Vöckla noch einmal eine nicht unerhebliche Erhöhung und Verbesserung der Hochwassersicherheit. Wir sind einfach der überzeugten Meinung, dass dies eines der wichtigsten Projekte für Frankenmarkt und die Bevölkerung darstellt. Hoffen wir, dass damit die Bevölkerung nachhaltig von Hochwässern befreit sein möge. Es sei auf diesem Wege auch den zahlreichen Anrainern und Grundeigentümern für Erschwernisse während der Bauzeit durch Schmutz und Lärm gedankt. Es war nicht immer leicht.

Ein weiteres Projekt, welches ebenfalls bis 2021 umgesetzt werden soll, ist die Neugestaltung des Bereiches um das alte Gemeindeamt. Die Gebäude wurden bereits abgetragen. Das Material wartet schon auf eine Wiederverwertung im Frühling 2021. Der größte Teil der Ausschreibungen und Vergaben wurde durch den Gemeinderat in seiner Sitzung am 04. März 2021 bereits genehmigt. Der Baubeginn ist für Ende Mai/Anfang Juni 2021 geplant. Die Kosten belaufen sich auf ca. € 1,8 Mio. und ist die Finanzierung durch Landes- und Gemeindemittel gesichert. Die Fertigstellung ist für Anfang 2022 geplant. Durch diesen Bau kann der Saal der LMS vom 2. Obergeschoß ins Erdgeschoß verlagert werden. Zudem entstehen weitere Unterrichtsräume und wird das gesamte Gebäude durch einen Lift und auch behindertengerechte WC-Anlagen auch barrierefrei. 2022 soll dann auch der Vorplatz neugestaltet werden. Die Planungen dazu werden und müssen 2021 abgehandelt werden.

Erfolgreich konnte im Jahr 2020 auch die Errichtung eines Garagengebäudes für den Bauhof in Auleiten abgeschlossen werden. Zudem wurde das bestehende Garagengebäude saniert und alle Gebäude an die bestehende Luft-Wärme-Heizung angeschlossen.

Alle Arbeiten sind fertig und die gesamte Umsiedlung und Neuorganisation des Gebäudes abgeschlossen.

Alle freuen sich und sind voll zufrieden. Besonderer Dank gilt den Bauhofarbeitern für die geleistete Arbeit in geistiger und auch physischer Hinsicht.

Auf der einen Seite hat man mit zu viel Wasser zu tun, auf der anderen Seite haben manche Hausbesitzer mit zu wenig Wasser zu kämpfen. So haben bereits einige Hausbesitzer ein großes Problem mit ausgetrockneten Brunnen und Quellen oder zumindest besteht zu gewissen Zeiten ein Wassermangel. Die Marktgemeinde rüstet sich für eventuelle Erweiterungen und zusätzliche Bedarfsmengen und soll ein zweites Standbein für die Wasserversorgung geschaffen werden. Dazu wurde ein Brunnenstandort neben dem zentralen Wasserbehälter in Pointen geprüft.

Die Probebohrung und die Pumpversuche waren sehr erfolgreich und wurde daher ein wasserrechtliches Projekt erstellt. Die Vorprüfungen laufen bislang sehr positiv und ist mit einer Bewilligung im 1. Halbjahr 2021 zu rechnen.

Aus diesen Zahlen ist bereits ersichtlich, dass die Aufgaben der Marktgemeinde sehr vielschichtig und umfangreich sind. Es ist natürlich oberstes Ziel der Gemeinde, diese Mittel so effizient wie möglich einzusetzen und vor allem das Gemeindeeigentum nachhaltig zu sichern und auf bestem Stand zu erhalten bzw. zu bringen. Außerordentliche Projekte können trotz Mindereinnahmen von ca. € 400.000,00 durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie mit ca. € 660.000,00 mitfinanziert werden. Im Jahr 2021 steigt dieser Betrag auf etwa € 1,000.000,00. Dies ist 2021 und auch in den Folgejahren bis etwa 2023 notwendig, damit die zahlreichen Projekte abgeschlossen bzw. neu begonnen werden können.

Viele werden sich natürlich fragen, wie können all diese Projekte finanziert und abgewickelt werden? Wahrscheinlich wird dies alles auf Kredit gemacht. Diesen Meinungen muss widersprochen werden, denn die Zahlen sagen etwas Anderes. Es dürfen dazu ein paar historische und auch zukünftige Zahlen genannt werden:



Die Aufteilung der Schulden ist aus der nachstehenden Detailaufstellung zu entnehmen.

Die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt für die Darlehen für Betriebe gewerblicher Art (Bedeckung durch Gebühreneinnahmen) ca. € 1.270,70 und für Darlehen, welche durch das operative Budget bedeckt werden müssen, ca. € 474,46.

Der Zinsendienst für alle Darlehen betrug im Jahr 2020 € 53.707,62. Dazu wurden Schuldendienstersätze in der Höhe von € 162.023,50 gewährt. Der Schuldenstand (ohne Zwischenfinanzierungsdarlehen) im Verhältnis zu den ordentlichen Einnahmen konnte von 64,45 % auf 50,39 % gesenkt werden. Der Rücklagenstand erhöhte sich von € 706.155,22 um € 223.336,74 auf € 929.491,96.

Alleine diese Entwicklung zeigt, dass hier nicht Investitionen auf Pump gemacht werden, sondern dass hier wirklich eine nachhaltige Arbeit zu Gunsten unserer nächsten Generation umgesetzt wird.

Das nicht alles auf einmal passieren kann, liegt in der Natur der Sache. Die letzten Jahre lassen Optimismus aufkommen und kann daher auch das Umsetzungstempo wieder etwas gesteigert werden. Die Marktgemeinde Frankenmarkt ist in der Lage, dass kleinere Projekte innerhalb von wenigen Jahren umgesetzt werden können und die Wartezeiten nicht mehr allzu lange sind. Bei größeren Projekten kann dies noch immer etwas länger dauern, nicht zuletzt auch, da hier Bewilligungen und Zustimmungen des Landes Oberösterreich notwendig sind und diese erfahrungsgemäß etwas dauern. Dies vor allem dann, wenn man auch noch finanzielle Mittel in Anspruch nehmen will. Für Frankenmarkt wird sich speziell ab dem Jahr 2023 der Spielraum doch wesentlich vergrößern und können investive Projekte mit einem Betrag von € 1,000.000,00 im Jahr unterstützt werden.

Der Bevölkerung und den Bürgerinnen und Bürgern von Frankenmarkt sei auch gedankt für das Verständnis bei Behinderungen durch die Umsetzung von Gemeindeprojekten. Dies ist nicht immer leicht, wenn es durch Bauarbeiten zu Einschnitten und Verschmutzungen kommt. Damit ist leider auch ein persönlicher Mehraufwand gegeben, doch können wir versichern, dass wir diese so gering und verträglich wie möglich halten.

Frankenmarkt soll sich auch im wirtschaftlichen Bereich stetig entwickeln und sei hier besonders das Gebiet westlich von Frankenmarkt erwähnt, denn hier besteht wirklich ein großes Entwicklungspotential. Ein ganz großer Dank gebührt der Frankenmarkter Wirtschaft. Sie leistet nicht nur einen großen Beitrag zum Budget der Marktgemeinde Frankenmarkt, sie sichert auch ca. 2.100 Arbeitsplätze im Ort. Gerade in diesem Bereich sind in der nahen Zukunft größere Projekte geplant und lässt dies für Frankenmarkt eine positive Entwicklung erwarten. Wir danken den Betriebsleitungen für die wirklich hervorragende und konstruktive Zusammenarbeit. Auch in diesem Bereich stehen in den Folgejahren wiederum einige größere Projekte an und zeigt dies auch, dass sich einerseits die Betriebe in Frankenmarkt sehr positiv entwickeln bzw. auch die Marktgemeinde Frankenmarkt die notwendige Infrastruktur und sonstige Hilfestellungen und Unterstützungen leistet.

Ganz allgemein dürfen wir den Feuerwehren und auch sonstigen Einsatzorganisationen für die ehrenamtliche und zum Großteil in der Freizeit zu absolvierender Arbeit danken. War und ist gerade in der jetzigen Zeit nicht einfach. Dies gilt natürlich auch für die zahlreichen Frankenmarkter Vereine mit deren Mitgliedern und Funktionären.

Es ist schwierig bei dieser Anzahl und diesem Umfang von Projekten einzelnen Personen zu danken. Der Dank gilt daher vor allem der Bevölkerung von Frankenmarkt, die immer wieder ein offenes Ohr für die Anliegen der Gemeinde hat und auch so manche Erschwernisse und Behinderungen mit Geduld und Verständnis ertragen.

Mein besonderer Dank gilt jedoch auch den Vertretern der politischen Fraktionen. Ich darf mit etwas Stolz behaupten, dass die Zusammenarbeit extrem gut und konstruktiv ist. Auch dadurch kann für Frankenmarkt viel erreicht werden. Ich bin der überzeugten Meinung, dass dies auch vor, während und nach den Wahlen auf Gemeinde- und Landesebene im Jahr 2021 so sein wird. Herzlichen Dank dafür.

Ein Anliegen hätte ich jedoch schon noch. Vielleicht könnte jeder von uns einen kleinen Beitrag für Frankenmarkt leisten, indem man ein bisschen auf seine Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Umwelt und fremdes Eigentum aufpasst. Es muss wirklich nicht sein, dass öffentliche Plätze vermüllt werden, fremdes Eigentum beschmutzt, beschädigt und vandalisiert wird. Achtet bitte etwas mehr auf dieses Anliegen. Es würde uns allen massiv helfen!

Aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde, verteilt auf alle Bereiche, sei gedankt für die hervorragende Arbeit zum Wohle der Bevölkerung von Frankenmarkt. Nur gemeinsam sind wir stark und das zeigt auch dieser Bericht von 2020 und die Zukunft.

Ich wünsche Ihnen Allen einen schönen Frühling und ein schönes Osterfest, vor allem aber, bleiben Sie gesund!
Peter Zieher eh.
Bürgermeister