Jahresbericht 2021

2021 – das zweite schwere Jahr in der Pandemie. Schlimmer oder nicht schlimmer als 2020? Das wird wohl jeder für sich entscheiden müssen. Tatsache ist jedoch, dass die Pandemie und ihre Folgen die Gesellschaft spalten. Genesen, geimpft, getestet, 2 G oder 3 G, jeder hat seine eigene Meinung dazu.

Eine eigene Meinung ist wichtig, doch sollte dies nicht zu einer Spaltung der Gesellschaft führen. Diskussionen über dieses Thema sollten daher mit Augenmaß und Verständnis geführt werden. Eines ist ganz sicher, die Pandemie wird irgendwann verschwinden, doch wir bleiben und müssen in Zukunft die Folgen abarbeiten. Es ist natürlich sehr schade, dass vor allem das gesellschaftliche Leben massiv leidet. Zahlreiche Veranstaltungen mussten auch im Jahr 2021 abgesagt werden, viele konnten nur unter strengen Auflagen und einer sehr beschränkten Teilnehmerzahl abgehalten werden. Doch wir werden auch diese Zeit noch schaffen und unseren Optimismus nicht verlieren. Vielen Dank der gesamten Bevölkerung für das Verständnis und für die Geduld in dieser schweren Zeit. Wir werden bald wieder gemeinsam feiern und unsere Freiheit genießen können.

Diese Pandemie ist auch im Gemeindewesen nicht spurlos vorübergegangen! Die Auswirkungen waren jedoch wesentlich geringer als anfangs befürchtet. Durch die „Gemeindehilfspakete 1 und 2“ konnten die Folgen auf die Gemeindefinanzen auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Dies war auch der Grund dafür, dass keine Projekte verschoben oder gar gestrichen werden mussten.

Das Budget der Marktgemeinde Frankenmarkt sieht Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von ca. € 14,6 Mio. vor. Eigentlich eine gewaltige Summe für unseren Ort. Der Rücklagenstand konnte im Jahr 2021 um ca. € 450.000,00 erhöht werden. Gleichzeitig konnte der Schuldenstand um ca. € 2,342.000,00 auf € 8,101.000,00 reduziert werden. In diesem Betrag sind noch Zwischenfinanzierungsdarlehen in der Höhe von € 2,350.000,00 und durch Gebühren gedeckte Schulden in der Höhe von ca. € 4,550.000,00 enthalten. Für lediglich ca. € 1,200.000,00 müssen Mittel aus dem laufenden Budget bereitgestellt werden. Diese positive Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen und wird sich der finanzielle Spielraum der Gemeinde in Zukunft noch wesentlich verbessern. Dies auch unter dem Aspekt, dass die großen „Brocken“ an Bauvorhaben abgeschlossen sind.

Im operativen Haushalt werden „kleinere“ Projekte abgewickelt. Nachstehend ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ausgaben:

Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung incl. Pensionsvorsorgen € 1,139.000,00
öffentliche Ordnung und Sicherheit (Feuerwehr, u.a ) € 69.000,00
Volksschule € 166.000,00
Digi TNMS € 630.000,00
Berufsschulen € 30.000,00
Kindergärten € 511.000,00
Hort und Nachmittagsbetreuung NMS € 122.000,00
Sport und Sporthalle € 269.000,00
Musikschule € 39.000,00
sonstige kulturelle Einrichtungen € 62.000,00
Ortsbildpflege € 40.000,00
Essen auf Rädern € 42.000,00
Jugendbetreuung € 4.000,00
Sozialhilfeverbandsumlage € 1,330.000,00
Gesundheit und Krankenanstalten € 1,083.000,00
laufender Straßenerhaltungsaufwand, Bauhof und Schutzwasserbau € 516.000,00
Verkehrsverbund und ÖBB-Lärmschutz € 18.000,00
Landwirtschaft € 52.000,00
Tourismus € 2.000,00
Müllentsorgung € 309.000,00
Winterdienst € 136.000,00
Straßenbeleuchtung € 20.000,00
Freibad € 101.000,00
Wasserversorgung laufende Kosten € 228.000,00
Abwasserentsorgung € 911.000,00
Alten- und Pflegeheim Frankenmarkt € 3,740.000,00
Landesumlage € 346.000,00

Im Zuge dieses Budgets wurden dennoch auch Schwerpunkte gesetzt.

Die Kinderkrippe ist seit Herbst 2020 in Betrieb. In Summe werden ca. 130 Kinder in der Kinderkrippe bzw. im Kindergarten betreut. Man kann von einem durchaus guten Angebot für unsere Kleinsten sprechen. Beide Gebäude sind in einem tollen Zustand und werden diese durch unser Personal bestens betreut. Auch sie haben es in der Pandemie nicht leicht gehabt und war in diesem Bereich Kreativität gefragt. Für die Volksschule und die digi-Mittelschule wurden im Jahr 2021 in Summe wieder ca. € 160.000,00 investiert für neue Schulmöbel und EDV-Ausstattung investiert. Das Beschaffungsprogramm soll im Jahr 2022 mit einem Betrag von ca. € 55.000,00 abgeschlossen werden. Dann sollte wieder etwas Ruhe einkehren. Die Wünsche übersteigen jedoch manchmal, besonders in zeitlicher Hinsicht, die Grenzen des Machbaren.

Einen riesigen Budgetanteil nimmt mittlerweile unser Alten- und Pflegeheim Frankenmarkt ein. Der Budgetrahmen beläuft sich schon auf ca. € 3,740.000,00. Etwa 75 Mitarbeiter, voll- bzw. teilzeitbeschäftigt, kümmern sich um das Wohl unserer älteren Generation. Dies war im Jahr 2021 durch die Corona-Pandemie leider noch schwieriger als sonst. Besuchsbeschränkungen, Erkrankungen bei den Bewohnern und beim Personal, Vorschreibungen durch die Gesundheitsbehörden im Übermaß. Es war zum Teil schon unerträglich und massiv belastend. Noch dazu kommt jetzt der akute Personalmangel. Leider mussten Mitarbeiter das Haus aus verschiedensten Gründen verlassen. Gründe waren der wohlverdiente Ruhestand, Schwangerschaften, jedoch auch physische und psychische Überbelastungen. Es wurden beinahe zwei Jahre keine Personen mehr ausgebildet und so klafft jetzt ein großes Personalloch. Man versucht durch verschiedenste Maßnahmen wieder zu einem Normalbetrieb zurückzukehren. Dies ist jedoch sehr schwierig. Doch unsere verbliebenen MitarbeiterInnen schaffen wirklich außerordentliches und kann nur ein riesiges Danke ausgesprochen werden.

Ein Schwerpunkt lag und liegt im Bereich der Energieeinsparung. So wurde in den vergangenen Jahren die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt. Erfreuliches Ziel ist eine Einsparung beim Stromverbrauch um mehr als 50 %. 2021 wurde das Alten– und Pflegeheim mit einer PV-Anlage ausgestattet. Dadurch kann in den Sommermonaten sehr viel Energie selbst erzeugt werden. Das Programm wird jedoch erst im Jahr 2022 voll Fahrt aufnehmen. So werden die verschiedensten Gebäude mit einer PV-Anlage versehen. Die Leistung wird bei ca. 450 kWp liegen und nimmt die Gemeinde dafür ca. € 400.000,00 in die Hand. Eine gewaltige Summe zu einer grüneren Gemeinde und zum Umweltschutz.

Etwas ruhiger war es 2021 im Bereich des Straßenbaus. Es wurde die Verlängerung zur Wohnanlage Mitterweg staubfrei gemacht. Zudem wurde die Verbindungsstraße Feldweg – Buschartenstraße mit einem neuen Asphaltbelag versehen und der Gehsteig saniert. Außerdem wurde die Betriebsaufschließungsstraße Schwertfern im Rohausbau hergestellt. In Summe wurden für diese Maßnahmen ca. € 150.000,00 investiert.
v Hauptpunkt des Jahres 2021 war wie auch im Jahr 2020 das Hochwasserschutzprojekt an der Freudenthaler Ache bzw. der Dürren Sprenzl. Die Arbeiten sind bis auf Restarbeiten abgeschlossen. Alle Anlagen sind bereits funktionsfähig. Leider kam es zu einer Hangrutschung und sind die Folgen dadurch noch nicht ganz ausgestanden. Bleibt nur zu hoffen, dass im Frühjahr die letzten Probleme aus dem Weg geschafft werden können. Die Finanzierung ist durch erhebliche Bundes- und Landesmittel für die Gemeinde nicht das vorrangige Problem, vielmehr die oftmals belastenden Gespräche mit so manch beteiligten Personen. Wie bereits im Vorjahr angeführt, werden diese Investitionen auch im Bereich der Vöckla noch zu einem besseren und erhöhten Schutz führen. Es können durch diese Baumaßnahmen mehr als 200.000 m³ zurückgehalten und zwischengespeichert werden. Die beiden Gerinne bringen bei einem Starkregenereignis bis zu 40 m³ je Sekunde. Von dieser Menge werden ca. 20 m³ je Sekunde zwischengespeichert. Dies bedeutet auch für die Vöckla noch einmal eine nicht unerhebliche Erhöhung und Verbesserung der Hochwassersicherheit. Wir sind einfach der überzeugten Meinung, dass dies eines der wichtigsten Projekte für Frankenmarkt und die Bevölkerung darstellt. Hoffen wir, dass damit die Bevölkerung nachhaltig von Hochwässern befreit sein möge. Es sei auf diesem Wege auch den zahlreichen Anrainern und Grundeigentümern für Erschwernisse während der Bauzeit durch Schmutz und Lärm gedankt. Es war nicht immer einfach!

Die Gestaltung des Bereichs zwischen der Musikschule und der Gemeinde besteht aus drei Teilen. Die Verlagerung der Garagen für den Bauhof, die Erweiterung und Barriere - Freimachung der Landesmusikschule. Die Bauhofgaragen wurden bereits 2020 fertiggestellt und ist Anfang 2021 die Umsiedlung erfolgt. Im Sommer 2021 wurde dann mit der Erweiterung der Landesmusikschule begonnen. Die Arbeiten sind zum Großteil abgeschlossen und werden die Räume im März heurigen Jahres benützbar sein. Die Kosten dafür betragen ca. € 1,8 Mio. An Landesmitteln konnten ca. € 700.000,00 erreicht werden. Durch das Gemeindehilfspaket konnten zu diesem Vorhaben € 384.000,00 bereitgestellt werden. Der Rest ist durch Gemeindemittel zu finanzieren. Im Sommer bzw. Herbst 2022 soll dann noch der freie Platz zwischen Musikschule und Gemeinde gestaltet werden. Das Projekt liegt aktuell beim Land Oberösterreich zur Prüfung und Klärung der Finanzierung. Man hofft, dass dies alles klar geht und planmäßig im Herbst mit den Arbeiten begonnen werden kann. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. € 530.000,00.

Die Marktgemeinde Frankenmarkt rüstet sich für eventuelle Erweiterungen und zusätzliche Bedarfsmengen und soll ein zweites Standbein für die Wasserversorgung geschaffen werden. Dazu wurde ein Brunnenstandort neben dem zentralen Wasserbehälter in Pointen geprüft. Die Probebohrung und die Pumpversuche waren sehr erfolgreich und wurde daher ein wasserrechtliches Projekt erstellt. Die Genehmigungen liegen nunmehr vor und wird im heurigen Frühjahr der Brunnen gebohrt und danach die noch erforderlichen Pumpversuche durchgeführt. Es soll eine Menge von ca. 15 l/sec. gefördert werden. Sollten diese beiden Maßnahmen positiv erledigt sein, ist das Schutzgebiet zu erstellen. In weiterer Folge soll auch das Behältervolumen auf ca. 1.000m³ vergrößert werden. Dies ist notwendig, dass der maximale Tagesverbrauch abgedeckt werden kann. In Summe wird dieses Projekt ca. € 2,0 Mio. verschlingen. Mit diesem Projekt wäre für die Zukunft eine optimale Absicherung gegeben. Laufend werden auch Verbesserungen im Netz vorgenommen. So wurde im Jahr 2021 eine Ringleitung von der Gemeinde zur Sporthalle gebohrt. Damit kann eine Ringleitung geschaffen werden und wird damit auch die Versorgung des südlichen und östlichen Gemeindebereichs wesentlich verbessert und abgesichert. Im heurigen Frühjahr soll vom Bereich westlich der Billa bis zu unserem Betriebsbaugebiet in Schwertfern ebenfalls eine Leitung gebohrt werden. Damit kann das geplante ASZ und ein Betrieb, der sich ansiedeln will, mit Wasser versorgt werden. Für eine ca. 6.000m² große Fläche, welche noch aufgeschlossen und umgewidmet werden muss, ist damit ebenfalls eine entsprechende Versorgung gegeben.

Zum Pfarrzentrum sei von Seiten der Gemeinde nur angemerkt werden, dass man sich an diesem Projekt geringfügig beteiligen wird. Damit kann ein größerer Saal für ca. 200 Personen und eine größere Bibliothek geschaffen werden. Der Kostenbeitrag ist mit € 300.000,00 begrenzt und werden dazu Landesmittel von € 50.000,00 gewährt. Die Gemeinde sichert sich durch diesen Beitrag auf die Dauer des Bestandes ein kostenloses Benützungsrecht. Die Planungen und die Bauabwicklung obliegen zur Gänze der Pfarre Frankenmarkt und kann und will die Gemeinde hierauf keinen Einfluss nehmen, soweit die vereinbarten Flächen bereitgestellt werden.

Begonnen werden im heurigen Jahr die Planungen für den Neubau eines Tennisgebäudes. Das etwa 50 Jahre alte Gebäude entspricht in keiner Hinsicht mehr den heutigen Anforderungen. Dies gilt auch für das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Raspoldsedt. Ob eine Erweiterung oder Neubau kommt, muss erst geprüft und vor allem kostenmäßig und technisch abgeklärt werden. Die Umsetzung dieser beiden Vorhaben ist von 2023 bis 2025 geplant.

Aus diesen Zahlen ist bereits ersichtlich, dass die Aufgaben der Marktgemeinde Frankenmarkt sehr vielschichtig und umfangreich sind. Es ist natürlich oberstes Ziel der Gemeinde, diese Mittel so effizient wie möglich einzusetzen und vor allem das Gemeindeeigentum nachhaltig zu sichern und auf bestem Stand zu erhalten bzw. zu bringen. Für die Rückzahlung von Zwischenfinanzierungsdarlehen bzw. für investive Bauvorhaben wurden im Jahr 2021 ca. € 1,800.000,00 zur Verfügung gestellt. Zudem wurden knapp € 500.000,00 in Anschaffungen investiert. Beachtliche Zahlen zum Wohle der Bevölkerung von Frankenmarkt. Die Ausfinanzierungen incl. der geplanten Vorhaben können 2024 abgeschlossen und auch ausfinanziert werden.

Diese Entwicklung und auch die anfangs beschriebene Schuldentwicklung zeigt, dass hier nicht Investitionen auf Pump gemacht werden, sondern dass hier wirklich eine nachhaltige Arbeit zu Gunsten unserer nächsten Generation umgesetzt wird.

Das nicht alles auf einmal passieren kann, liegt in der Natur der Sache. Die letzten Jahre lassen Optimismus aufkommen und kann daher auch das Umsetzungstempo wieder etwas gesteigert werden. Die Marktgemeinde Frankenmarkt ist in der Lage, dass kleinere Projekte innerhalb von wenigen Jahren umgesetzt werden können und die Wartezeiten nicht mehr allzu lange sind. Bei größeren Projekten kann dies noch immer etwas länger dauern, nicht zuletzt auch, da hier Bewilligungen und Zustimmungen des Landes Oberösterreich notwendig sind und diese erfahrungsgemäß etwas dauern.

Der Bevölkerung und den Bürgern von Frankenmarkt sei auch gedankt für das Verständnis bei Behinderungen durch die Umsetzung von Gemeindeprojekten. Dies ist nicht immer leicht, wenn es durch Bauarbeiten zu Einschnitten und Verschmutzungen kommt. Damit ist leider auch ein persönlicher Mehraufwand gegeben, doch können wir versichern, dass wir diese so gering und verträglich wie möglich halten.

Frankenmarkt soll sich auch im wirtschaftlichen Bereich stetig entwickeln und sei hier besonders das Gebiet westlich von Frankenmarkt erwähnt, denn hier besteht wirklich ein großes Entwicklungspotential. Ein ganz großer Dank gebührt der Frankenmarkter Wirtschaft. Sie leistet nicht nur einen großen Beitrag zum Budget der Marktgemeinde Frankenmarkt, sie sichert auch ca. 2.100 Arbeitsplätze im Ort. Gerade in diesem Bereich sind in der nahen Zukunft größere Projekte geplant und lässt dies für Frankenmarkt eine positive Entwicklung erwarten. Wir danken den Betriebsleitungen für die wirklich hervorragende und konstruktive Zusammenarbeit. Auch in diesem Bereich stehen in den Folgejahren wiederum einige größere Projekte an und zeigt dies auch, dass sich einerseits die Betriebe in Frankenmarkt sehr positiv entwickeln bzw. auch die Marktgemeinde Frankenmarkt die notwendige Infrastruktur und sonstige Hilfestellungen und Unterstützungen leistet.

Ganz allgemein dürfen wir den Feuerwehren und auch sonstigen Einsatzorganisationen für die ehrenamtliche und zum Großteil in der Freizeit zu absolvierender Arbeit danken. War und ist gerade in der jetzigen Zeit nicht einfach. Dies gilt natürlich auch für die zahlreichen Frankenmarkter Vereine mit deren Mitgliedern und Funktionären.

Es ist schwierig bei dieser Anzahl und diesem Umfang von Projekten einzelnen Personen zu danken. Der Dank gilt daher vor allem der Bevölkerung von Frankenmarkt, die immer wieder ein offenes Ohr für die Anliegen der Gemeinde hat und auch so manche Erschwernisse und Behinderungen mit Geduld und Verständnis ertragen.

Mein besonderer Dank gilt jedoch auch den Vertretern der politischen Fraktionen. Ich darf mit etwas Stolz behaupten, dass die Zusammenarbeit extrem gut und konstruktiv ist. Auch nach den Wahlen im Herbst 2021 hat sich dadurch nichts geändert. Meinen aufrichtigen Dank dafür.

Ein Anliegen hätte ich jedoch schon noch. Vielleicht könnte jeder Bürger einen kleinen Beitrag für Frankenmarkt leisten, in dem man ein bisschen auf seine Mitbürger, die Umwelt oder auch fremdes Eigentum aufpasst. Es muss wirklich nicht sein, dass öffentliche Plätze vermüllt werden, fremdes Eigentum beschmutzt, beschädigt und vandalisiert wird. Achtet bitte etwas mehr auf dieses Anliegen. Es würde uns allen massiv helfen.

Aber auch allen Mitarbeitern der Gemeinde, verteilt auf alle Bereiche, sei gedankt für die hervorragende Arbeit zum Wohle der Bevölkerung von Frankenmarkt. Nur gemeinsam sind wir stark und das zeigt auch dieser Bericht von 2021 und die Zukunft.

Peter Zieher
Bürgermeister